Ins rechte Licht gerückt ...
Der Ball liegt nun einzig und allein bei den jeweiligen Vereinen selbst:
An sich liegt bei der ersten Betrachtung der Sachlage die Vermutung nahe dass die einzelnen Clubs von der 1.Klasse aufsteigend bishin
zur Regionalliga mit einem zu erwartenden "Pro Relegationsspiele" voten. Zum einen - Endspiel-Charakter scheint garantiert - bietet sich mit einem Heimspiel mehr die Möglichkeit einer zusätzlichen lukrativen Einnahme. Nicht zu vergessen dabei auch der Erlös des Kantinen-Betriebs - Mitte Juni ladet nun mal ein um etwas länger am Sportplatz zu verweilen - vor allem auch dann wenn die eigene Mannschaft erfolgreich war. Zum anderen steht klarerweise der sportliche Aspekt vollauf im Vordergrund. Denn mit dem Wissen auch als Zweit-Platzierter eine Aufstiegs-Chance zu erhalten bzw. als Vorletzter den drohenden Abstieg noch zu umkurven - ist doch eine Perspektive gegeben die der Meisterschaft die entsprechende Würze vermittelt. Ein weiterer Punkt der zweifelsohne für die Relegationsspiele spricht - Beginn wäre 
voraussichtlich bereits ab der Spielzeit 2014/15 - ist die Tatsache dass die Ligen laufend einer doch benötigten Frischzellen-Kur unterzogen werden. Nachweislich steigt das Zuseher-Interesse wenn ein neues Team zum Kräftevergleich anrückt - vor allem auch dann wenn es sich dabei um ein Derby das stets Zündstoff beinhaltet - handelt. In der nächtstens folgenden Abstimmung haben es die jeweilgen Vereins-Verteter nun selbst in der Hand - die Weichen in Richtung einer attraktivere Spiel-Saison zu stellen. Alles andere als ein mehr oder weniger klares Bekenntnis von Club-Ebene aus zu den Relegationsspielen wäre doch ein herber Rückschritt in alte Verfahrens-Muster. Was der österreichische Fußball braucht sind nun mal innovative Ideen die es auch gilt tatkräftig umzusetzen. Anders formuliert - heiße Eisen bedarf es nun mal zu schmieden - so lange sich die einmalige Gelegenheit dazu bietet.
Robert Tafeit
An sich liegt bei der ersten Betrachtung der Sachlage die Vermutung nahe dass die einzelnen Clubs von der 1.Klasse aufsteigend bishin
zur Regionalliga mit einem zu erwartenden "Pro Relegationsspiele" voten. Zum einen - Endspiel-Charakter scheint garantiert - bietet sich mit einem Heimspiel mehr die Möglichkeit einer zusätzlichen lukrativen Einnahme. Nicht zu vergessen dabei auch der Erlös des Kantinen-Betriebs - Mitte Juni ladet nun mal ein um etwas länger am Sportplatz zu verweilen - vor allem auch dann wenn die eigene Mannschaft erfolgreich war. Zum anderen steht klarerweise der sportliche Aspekt vollauf im Vordergrund. Denn mit dem Wissen auch als Zweit-Platzierter eine Aufstiegs-Chance zu erhalten bzw. als Vorletzter den drohenden Abstieg noch zu umkurven - ist doch eine Perspektive gegeben die der Meisterschaft die entsprechende Würze vermittelt. Ein weiterer Punkt der zweifelsohne für die Relegationsspiele spricht - Beginn wäre voraussichtlich bereits ab der Spielzeit 2014/15 - ist die Tatsache dass die Ligen laufend einer doch benötigten Frischzellen-Kur unterzogen werden. Nachweislich steigt das Zuseher-Interesse wenn ein neues Team zum Kräftevergleich anrückt - vor allem auch dann wenn es sich dabei um ein Derby das stets Zündstoff beinhaltet - handelt. In der nächtstens folgenden Abstimmung haben es die jeweilgen Vereins-Verteter nun selbst in der Hand - die Weichen in Richtung einer attraktivere Spiel-Saison zu stellen. Alles andere als ein mehr oder weniger klares Bekenntnis von Club-Ebene aus zu den Relegationsspielen wäre doch ein herber Rückschritt in alte Verfahrens-Muster. Was der österreichische Fußball braucht sind nun mal innovative Ideen die es auch gilt tatkräftig umzusetzen. Anders formuliert - heiße Eisen bedarf es nun mal zu schmieden - so lange sich die einmalige Gelegenheit dazu bietet.Robert Tafeit
