Transferzeit voll im Rollen ...
Bis 2.Feber ist der Transferbasar noch geöffnet:
Zur Zeit herrscht wiederum hektisches Treiben abseits des grünen Rasens. Gilt es doch für die heimischen Fußballclubs, sich mit dementsprechenden Kaderveränderungen für die Rückrunde im Frühjahr erfolgreich neu zu positionieren. Allerorts ist man noch bis 2.Feber tunlichst bemüht, möglichst kostengünstig, Spieler an Land zu ziehen, welche den Club dann in der zweiten Meisterschaftshälfte entscheidend weiterhelfen. Klar, wirft sich auch jeder Spielervermittler mächtig ins Zeug, gilt es in diesem Zeitfenster, neben der Hauptübertrittszeit in der sonnigen Zeit, doch, seine Pferdchen im Stall, den Vereinen anzupreisen bzw. von deren Qualitäten zu überzeugen. Inwieweit der getätigte Transfer dann auch von Erfolg gekrönt ist, hängt dann in weiterer Folge, einzig und allein vom Spieler selbst ab.
Die Triebfeder im Transferpoker ist der Erfolgswille:
Ein weiterer nicht unwesentlicher Faktor in der Transferperiode, ist die permanent brodelnde Gerüchteküche, die die nötigen Zutaten beimengt bzw. für die nötige Würze sorgt. Aber spätestens mit Ende Jänner hat das allgegenwärtige Feilschen wieder ein Ende, bis eben im Sommer der Rollbalken wieder hochgeht. Dann heißt es wieder Farbe am Grasgrün zu bekennen und den Vorschusslorbeeren, die bei der Vertragsunterzeichnung verteilt wurden, gerecht werden.
Robert Tafeit
Zur Zeit herrscht wiederum hektisches Treiben abseits des grünen Rasens. Gilt es doch für die heimischen Fußballclubs, sich mit dementsprechenden Kaderveränderungen für die Rückrunde im Frühjahr erfolgreich neu zu positionieren. Allerorts ist man noch bis 2.Feber tunlichst bemüht, möglichst kostengünstig, Spieler an Land zu ziehen, welche den Club dann in der zweiten Meisterschaftshälfte entscheidend weiterhelfen. Klar, wirft sich auch jeder Spielervermittler mächtig ins Zeug, gilt es in diesem Zeitfenster, neben der Hauptübertrittszeit in der sonnigen Zeit, doch, seine Pferdchen im Stall, den Vereinen anzupreisen bzw. von deren Qualitäten zu überzeugen. Inwieweit der getätigte Transfer dann auch von Erfolg gekrönt ist, hängt dann in weiterer Folge, einzig und allein vom Spieler selbst ab.
Die Triebfeder im Transferpoker ist der Erfolgswille:
Ein weiterer nicht unwesentlicher Faktor in der Transferperiode, ist die permanent brodelnde Gerüchteküche, die die nötigen Zutaten beimengt bzw. für die nötige Würze sorgt. Aber spätestens mit Ende Jänner hat das allgegenwärtige Feilschen wieder ein Ende, bis eben im Sommer der Rollbalken wieder hochgeht. Dann heißt es wieder Farbe am Grasgrün zu bekennen und den Vorschusslorbeeren, die bei der Vertragsunterzeichnung verteilt wurden, gerecht werden.
Robert Tafeit